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„Die Presse“ berichtet:

Puppentheater: Wir Herren Karl   Burgtheater. Der „Herr Karl“ kann in jedem von uns stecken, lehrt Nikolaus Habjan in der Puppenversion des Klassikers.   02.01.2015 | 18:48 |  Katrin Nussmayr  (Die Presse)   „Wiener Blut“ jault aus dem Grammofon, drei Puppen baumeln an Haken aufgehängt von der Decke der Burgtheaterbühne: ein Trinker am Kaffeehaustisch, ein stattlicher Kellner, eine blonde Dame hinter der Bar. Wer von ihnen wird wohl der „Herr Karl“ sein, jener von Helmut Qualtinger und Carl Merz kreierte schmierige, opportunistische und elendig selbstmitleidige Mitläufer, sozusagen die Personifikation alles Widerlichen in der österreichischen Seele? In der Puppentheaterversion (Regie: Simon Meusburger) sind sie alle der Herr Karl:
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Die ersten Kritiken zu „Max´n Morizz“

"Max'n Morizz" stecken in jedem von uns: Lausbuben-Rap in Linz Von Apa | 22.04.2013 - 10:38   Das Linzer Landestheater hat am Sonntag bei der Musiktheater-Eröffnungs Mut bewiesen: In "Max'n Morizz" verleihen die Hip-Hopper Texta und Nikolaus Habjans Wilhelm Buschs Lausbubenstreichen Pepp.   Texta rappen bei „Max’n Morizz“.   Schräger Humor und Sozialkritik halten sich gekonnt die Waage . Experiment gelungen, Premierenpublikum lachte. "Dieses war der erste Streich", entschuldigte sich Intendant Rainer Mennicken vor Vorstellungsbeginn für ein Computerproblem, das ein kleineres Chaos bei der Sitzplatzvergabe und kurzzeitig Aufregung bei den Besuchern ausgelöst hatte. "Ach, was muss man oft von bösen Kindern hören oder lesen", hieß es dann in
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