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Puppendesign

Elfriede Jelinek und ihr Alter Ego

Mit freundlicher Erlaubnis von Elfriede Jelinek darf ich dieses Foto von ihr und ihrem Alter Ego posten . Ich liebe dieses Foto!
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ORF III erLesen am 31.05.2016 um 21:15 Uhr

Diesmal bei "erLesen" zu Gast: Karikaturist Gerhard Haderer, Dancing-Stars-Gewinnerin Verena Scheitz, Kabarettistin Angelika Niedetzky und Puppenspieler Nikolaus Habjan. "erLesen" lässt dieses Mal die Puppen tanzen, aber auch musikalisch darf man sich auf eine Darbietung der besonderen Art freuen . Der Linzer Gerhard Haderer präsentiert aktuell im Karikaturmuseum Krems seine bisher umfassendste Schau. In 140 Arbeiten porträtiert er eine Chronik unserer Zeit und ruft auf zu mehr politischem Aktivismus. Verena Scheitz ist frischgebackene Dancing-Queen. Die Moderatorin ist aber nebenbei nicht nur Kabarettistin, auch ein abgeschlossenes Studium der Rechtswissenschaften kann sie vorweisen. Angelika Niedetzkys Soloprogramme "Marathon" und "Niedetzky-Marsch" sind Publikumsmagneten, auch wenn die
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Neville Tranter auf ARTE

Mein lieber Freund und Mentor Neville Tranter wird auf ARTE vorgestellt! Das ist spannend! So viel habe ich von ihm gelernt und bald werden wir gemeinsam an einem Stück arbeiten.
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„Das Missverständnis“ für den Nestroypreis 2015 „Beste Bundesländer-Aufführung“ nominiert

Die 16. Verleihung des Wiener Theaterpreises Nestroy, veranstaltet vom Wiener Bühnenverein, findet nach drei Jahren erstmals wieder in einem historischen Theater statt. Am Montag, den 2 . November 2015, geht die glanzvolle Gala im Wiener Ronacher über die Bühne.   Beste Bundesländer-Aufführung: „Anna Karenina“ von Armin Petras nach Leo Tolstoi, inszeniert von Susanne Schmelcher, Tiroler Landestheater „Das Missverständnis“ von Albert Camus inszeniert von Nikolaus Habjan, Schauspielhaus Graz „Der Sturm“ von Shakespeare, inszeniert von Susanne Lietzow, Theater Phönix Linz   mehr Infos unter www.nestroypreis.at * Volkstheater
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Einladung

"F. Zawrel - erbbiologisch und sozial minderwertig" DVD – Präsentation am 24. Juni 2015 im Akademietheater um 19:00 Uhr Das Leben und Überleben des Friedrich Zawrel (1929 - 2015) als dokumentarisches Figurentheater. Begleiten Sie den Zeitzeugen selbst in das Akademietheater und erleben Sie die Vorstellung vom 11. November 2014, in der er – drei Monate vor seinem Tod – als Ehrengast anwesend war. Die DVD entstand auf Wunsch von Friedrich Zawrel und beinhaltet neben der Aufzeichnung des Theaterstücks bisher unveröffentlichte Originalinterviews mit Friedrich Zawrel, Ausschnitte aus Ehrungen bei der Trauerfeier und ein Booklet mit Texten von Wegbegleitern des Zeitzeugen.   Sehr geehrte Damen und
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double 30

double - Das Magazin für Puppen-, Figuren- und Objekttheater (Was erzählt werden soll. Was erzählt wird Eindrücke vom 11. Figura Theaterfestival in Baden.)   Theater als Dokumentation? von Christian Bollow Was Nikolaus Habjan und sein Regisseur Simon Meusburger in ihrer fast zweistündigen Inszenierung »F. Zawrel - Erbbiologisch und sozial minderwertig« dem Publikum präsentieren, ist ein selten gelungener, hoch interessanter Balanceakt zwischen Theater und Dokumentation. Grundlage der textorientierten Soloinszenierung ist die aus erster Hand erfahrene Lebensgeschichte des mittlerweile 85-jährigen Friedrich Zawrel, Opfer sowohl national-sozialistischer Medizinexperimente wie auch der österreichischen Nachkriegsjustiz. Damit entwickelt das Wiener Schubert Theater bereits 2012, ein Jahr vor „Die letzten Zeugen“ vom Burgtheater, ein theatrales Format, in
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Premiere gelungen!

Das Publikum im Grazer Schauspielhaus war zufrieden, auch der Dezember ist schon ausverkauft!
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